Nach uns Deine Zukunft.
Hier kannst du nachlesen, wie Studierende aus den vergangenen Jahren den Schulalltag erfolgreich gemeistert haben.
Unsere ehemaligen Studierenden haben alle ganz verschiedene biografische Lebenshintergründe. Manche von Ihnen hatten es nicht einfach, Familie, Beruf und Schule unter einen Hut zu bringen. Wie es trotzdem super geklappt hat, kannst du hier erfahren.
Leonard Beine
Vor meiner Zeit am WBK Münster (zu meinen Zeiten noch das Abendgymnasium der Stadt Münster) habe ich als Koch gearbeitet. Ich hegte seit langem den Wunsch das Abitur nachzuholen und war unzufrieden im Kochberuf.
Eike Bußmann
Bevor ich am Abendgymnasium mein Abitur machte, habe ich in einem Kalkwerk gearbeitet. Davor habe ich in zahlreichen anderen Berufen gejobbt, jedoch nie etwas gefunden, was ich mir dauerhaft vorstellen konnte.
Rebekka
Nach dem Abitur bin ich nach Hamburg gezogen, um an der Universität ein Studium der Soziologie mit dem Nebenfach Sprachwissenschaften anzufangen. Ich wohne hier mit meiner besten Freundin (die ich in meiner Klasse am WBK kennen gelernt habe) in einer WG. Als ich mich beim WBK angemeldet habe, hätte ich dies nie für möglich gehalten. Mein Gedanke war immer “Na, wenn das mal gut geht, wer weiß ob ich überhaupt das Zeug dafür habe”. Jetzt gehe ich an die Uni und kann nur sagen, dass sich der manchmal sehr harte Weg mehr als gelohnt hat.
Steffen Ricklin
Ich habe das Gefühl, die Zeit am WBK und das Studium haben mich sehr verändert, da ich jetzt motivierter und zielorientierter bin als zuvor.
Nina Putzer
Ich war mir sicher, dass es für mich unmöglich wäre, noch einmal einen besseren Schulabschluss zu bekommen. Trotzdem suchte ich im Internet nach einer geeigneten Möglichkeit und stieß dabei auf das WBK.
Franziska Heske
Bevor ich den Entschluss gefasst habe meinen Realschulabschluss an der Abendrealschule nachzuholen, hatte ich einen mehr als schlechten Hauptschulabschluss und war vor allem Mutter einer 10-jährigen, einer 4- und 2-jährigen Tochter.
Schero Hagu
Die Zeit an der Schule empfand ich als sehr angenehm. Die Schule ist relativ klein, somit kennt jeder jeden und es ist sehr familiär. Die Lehrkräfte an der Schule legen sehr viel Wert darauf, dass aus ihren Studierenden etwas wird und sie ihren Abschluss nicht „gerade so“ schaffen, sondern im besten Fall sogar gut oder gar sehr gut. Was mir auch aufgefallen ist, ist, dass es den Lehrkräften an Empathie nicht fehlte. Sie merkten, wenn die Schüler erschöpft waren von einem langen Tag und schalteten gegebenenfalls einen Gang runter.
Sara Anhäuser
Da war es. Mein Abiturzeugnis! Nach drei Jahren hielt ich es endlich in den Händen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ein Lebensabschnitt ging mit diesem Zeugnis zu Ende. Die Zeit am Abendgymnasium war intensiv, aufregend und sicherlich auch immer mal wieder anstrengend. Für mich hat sich jeder Abend gelohnt.
Danuta Stöppler
Ich war vorher Hauswirtschaftlerin und Reinigungsfachkraft und hatte keine Aufstiegschancen in meinem Beruf, zudem gab es eine tragische Wendung in meinem Leben.